zurückgeblickt: Kichererbsen-Pasta mit Mangold, Kirschtomaten, Radicchio und Fourme d'Ambert

Montag, 28. Dezember 2015

Ich mochte 2015. Einem fruchtbaren Frühjahr folgte ein endloser, trockener Sommer. Dem ein oder anderen Rosenstöckchen reichten selbst die alten Wurzeln nicht aus um zu überstehen, der Blumenkohl gar wurde verdrießlich und ungenießbar mit seinem Sonnenbrand, doch die Obstbäume hingen voll. Und es wurde viel gebadet, im Schatten verweilt, auf kleinen Dorffesten getanzt, Menschen kennengelernt, die man gerne wieder sehen möchte und fast nur mit nackigen Füßen draußen im Garten verbracht. Schön luftig und frei wars.

Für mich bezeichne ich 2015 als das Jahr des Spechtes - noch nie habe ich diesen Vogel so oft gesehen... als wäre er ständig um mich. Auf dem Land fallen solche sich häufende Erscheinungen leicht ins Auge. Und man fragt sich: Was hat es wohl mit mir zu tun?

Als Abschluß meines kulinarschen Bloggerjahres schlage ich euch nochmals eine Pasta vor. Sie hat alles, um sie auch Gästen zu servieren: süßlich, säuerlich, herb, schlicht, raffiniert, Bekanntes und Ungewohntes miteinander vermengt. Ausdrücklich verlangt dieses Rezept nach fourme d'Ambert .- bereits ein Qualitätsmerkmal, weil er mein Liebling ist unter den Bleus!

Also, laßt es idyllisch ausklingen und in Gemütlichkeit, mein Spechtjahr und kocht euch das Leben in den letzten Tagen von 2015 ein Fünkchen schöner!
Zutaten 2P:

Nudelteig:
80g Weizenmehl
50 g Kichererbsenmehl
40 g Hartweizengrieß
1 Eigelb (und etwas von dem Eiweiß)
1 ganze Eier, groß
1Pr Salz
1 EL Öl

Sauce:
40 g Butter
1 EL Puderzucker
100 g Radicchio
120g junge Mangoldblätter
100 ml Gemüsebrühe
30 g gehackte Walnüsse, geröstet
300 halbierte Kirschtomaten (m: confiert)
Salz
Muskat
Pfeffer
60 g Fourme d’Ambert
Oliven- oder Limonenöl (m: ersetzt durch Orangenschalen-Abrieb*)  

Zubereitung:

Mehle sieben und alle Zutaten gut miteinander verkneten: es sollte ein homogener Teig enstehen, der nicht zu fest ist und nicht mehr klebt. 1–2 Stunden mit Folie abgedeckt kalt stellen.

Für die Sauce Hälfte der Butter zerlaufen lassen, 1 EL Puderzucker einstreuen. Radicchio in Stücke rupfen (m: grob geschnitten), hinzugeben, kurz schmoren. Dann die Mangoldblätter zugefügt. Gemüsebrühe aufgießen und leicht einreduzieren lassen. Mit restlicher Butter die Sauce binden. 

Mit Nudelmaschine den Pastateig auswellen und zu 2cm breiten Bandnudeln schneiden. In Salzwasser al dente kochen, abschütten und zur Radicchiosauce geben. 

Nüsse und Kirschtomaten hinzufügen, durchschwenken. Mit Salz, Muskat, Pfeffer abschmecken. Kurz vor dem Servieren den in feine Würfel geschnittenen Fourme d’Ambert untermischen. Mit ein wenig Oliven- oder Limonenöl abschmecken.

Sehr gut macht sich auch fein geschnittenes Basilikum, das man mit dem Käse unter die Nudeln zieht.  
Inspiration: SZ- Kochquartett

Weihnachten

Dienstag, 22. Dezember 2015


Für Weihnachten wünsche ich euch, dass ihr zur Ruhe kommt, zur Freiheit findet, um dann in euch ein Licht anzuzünden - ohne dass Institutionen oder Organisationen auf eure persönliche Spiritualität Einfluß nehmen. 

In diesem Sinne friedvolle Weihnachtsfeiertage!

All time Sweeties

Sonntag, 20. Dezember 2015

Mit dem heutigen 4.Advent sind wir sowas von in der Zielgeraden Richtung Weihnachten - zum Plätzchenbacken wirds knapp bis stressig. Daher habe ich - ganz vorbildliche Servicekraft - eine kleine, süße Zusammenstellung für euch gebastelt aller besonders geliebter (bzw. geklickter) Rührkuchen dieses Blogs, der *all time Sweeties*. Die rührt man geschwindig noch an einem Sonntag zusammen. Vier Hefeteige habe ich ebenfalls darunter geschummelt. Es soll ja Menschen geben, die sich von Hefeteig schon immer unbeeindruckt zeigten (für mich seit jeher Null-Problem-Thema).

Unter den häufig angeklicktesten Kuchen ist eindeutig der Schoko-Nuss-Kischkuchen, sowie der Apfelkuchen mit Mohn und Buttermilch.Der purbeste Bananenkuchen landete auf der 2015er Hitliste. Und mit dem Butterkuchen sowie dem Far Breton bin ich einfach durch Kindheitserinnerungen verbunden (selbst bei mäßigen Bildern bekommen die Rezepte uneingeschränkt den Daumen hoch!) - das gilt ebenso für den Kaffeekuchen. Den Evergreen Rotweinkuchen habe ich mittlerweile leicht verändert, mein Schokokuchen geht eh immer (und wird mit der Zeit nur besser), ebenso wie Brownies oder der Käsekuchen. Und ich habe absolut null Hemmungen euch zum hundertfünfundtausendsten Mal meine Linzertorte anzupreisen... aber das sehr ihr ja unten... (deshab erspare ich mir die mühselige Verlinkerei hier oben - alle Bilder sind ja mit den Rezepten verbunden)

Habt einen versüßten vierten Advent!




http://salzkorn.blogspot.com/2015/10/von-null-auf-hundert-pasteis-de-nata.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/01/schokolade-nuss-kirschen-dunkler.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/08/der-purbeste-bananenkuchen.html
http://salzkorn.blogspot.com/2013/04/irgendwie-80er-gepimter-evergreen.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/01/eingerollt-wie-ein-schneckchen.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2013/08/allrounder-mandelkuchen.html
http://salzkorn.blogspot.com/2012/11/forever-schokoladenkuchen-des-cafe-p.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2012/10/geruhrt-nicht-geschuttelt-vanille.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2014/02/eingeschneiter-walnussgugl.html
http://salzkorn.blogspot.com/2013/01/kaffeekuchen-oder-kaffee-und-kuchen.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2012/12/180-adventskalender-flechtwerk.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2013/04/gezierter-gewurzkuchen-mit-kakao.html
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http://salzkorn.blogspot.com/2011/12/einweihung-zum-4advent.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2011/11/achtung-gesundheitskuchen.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2012/10/bonjour-bretagne-far-breton.html



Chia-Pfirsich-Mandelpudding

Freitag, 18. Dezember 2015

Der 10 tägige Aufenthalt im Vipassana-Center von Rangun, der Hauptstadt von Burma (hier schon mal davon erzählt), kann man mittels einer Geldspende (nach eigenem Ermessen) entlohnen oder (falls man keine finanziellen Mittel zur Verfügung hat) mittels Einbringen der eigenen Arbeitskraft. Eben solche ehemaligen Vipassana-Schüler waren es, die für mich und die über 300 Burmesen für die Dauer des Kurses das (vegane) Essen zubereiteten.*

Dort habe ich zum allerersten Mal in meinem Leben Tapioka-Perlen gegessen (und hielt sie für künstlich, also ein Produkt der Ernährungsindustrie). Wie es oft so ist, bei einer Begegnung mit einem gänzlich neuartigem Geschmack, weiß man nicht, ob man das nun gut oder nich so super finden soll. Fremd halt.

Eben so erging es mir auch mit den Chia-Samen. *Gar nicht mal so toll* war meine erste Einschätzung. Die Konsistenz erinnert etwas an Tapioka. Ein *eigenartiges*, ungewohntes Mundgefühl. Wollte man die Chiasamen pürieren, dann braucht es einen sehr guten Blender, damit sie richtig fein und zu Mousse werden (wobei man sich dann aber eine Besonderheit von den Chaisamen nimmt).

Vorläufiges Fazit: Dieses Dessert ist als Einstieg gut, aber ich bin für mich selbst gespannt, was mir mit Chaisamen noch einfällt. Loben tue ich mich allerdings jeden Morgen beim Müsli, dass ich die herrlichen Pfirische vom Sommer für uns eingeweckt habe. Ohne Zucker - und sie halten sich hervorragend (für mich als Erinnerung, kommendes Jahr die doppelte Menge einzumachen).
Zutaten 4P:

50g Chaisamen
100g Pfirsiche, eingemacht
300ml Mandelmilch
40g Kokosblütenzucker (evt. plus)
1 Vanilleschote, das Mark davon

eingemachte Pfirsiche zum Dekorieren 

Zubereitung:

Pfirische pürieren und  mit Milch, Chiasamen, Vanille und Zucker in eine Schüssel geben und gut verrühren. Die Mischung auf 4 hohe Gläser verteilen und zum Quellen (am besten über Nacht) in den Kühlschrank stellen, bis sie eine geleeartige Konsistenz hat. (m: 1 Stunde bei Raumtemperatur in der Schüssel anziehen lassen, dann erst auf die Gläser verteilt.

Zusammen mit Pfirisichkompott serviert. 

*Anmerkung m: Diesen Hinweis (ausnahmsweise nicht zum Rezept) kann ich mir an der Stelle nicht verkneifen: Was fettes Geld kostet, taugt NIE zur geistigen Schulung - das widerspricht sich nämlich.

Kascha-Laibchen, Rotkohl und Petersilien-Pilzrahm

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Da teilt man sich den gleichen Kontinent, aber was in Russland zu den Grundnahrungsmitteln gehört, fristet bei uns ein Schattendasein: Buchweizen, geröstet in Russland auch Kascha genannt. Die Fränzis kennen wohl die crêpes damit und diese lafersche Lasagne mit Buchweizenmehl habe ich euch ebenfalls bereits vorgestellt, aber ansonsten fällt mir nicht ein typisch deutsches Gericht mit Buchweizen ein.   

Buchweizen fällt durch seine besondere dreieckige Form auf und zählt zu den Pseudogetreiden. Überhaupt beinhaltet er eine ganze Litanei an guten bis hervorragenden Eigenschaften - wovon ihr euch beispielsweise hier überzeugen könnt. Nicht umsonst schwören die Ruskies Stein und Bein auf ihren kräfteerweckenden Kasha. Und uns haben die richtig nussig schmeckenden Buchweizen-Küchlein auch bestens gefallen, vorallem weil sie sich so schön knusprig ausbacken lassen.

Von meinem drei Schmor-Rotkohl-Gerichten mag ich tatsächlich alle drei (das Lafersche mit Äpfeln und das Schubecksche mit Schoko - beide etwas weihnachtlicher) gleich gerne. Dieses Mal habe ich mich wieder für das mit Balsamico und Preiselbeeren entschieden - pure Willkür.
Zutaten 2-3P:

100g Buchweizen
200ml Gemüsebrühe
1 TL Dijon-Senf
2 Knoblauchzehen, fein geschnitten
3 Thymianzweige
2 EL Semmelbrösel 
1 Ei
Salz, Pfeffer
Piment d'Espelette
Butterschmalz

100g Totentrompeten
100g  Champignons
1 Schalotte, fein gewürfelt
1/2 Bund Petersilie, fein gewiegt
ein Schuß Weißwein
100ml Sahne
1 TL Butterschmalz

Rotkohl nach diesem Rezept

Physalis-Mandarinen-Chutney 

Zubereitung:

Das Butterschmalz in einem kleinen Topf schmelzen lassen und den Buchweizen unter ständigem Rühren ca. 2min runderhum rösten. Die Gemüsebrühe anschütten, Deckel auflegen und auf kleiner Flamme ca. 12min garen. Zugedeckt weitere 5min ruhen lassen. Abkühlen lassen.

Restliche Zutaten untermischen und würzen. Mit feuchten Händen 10 kleine Laibchen formen und nacheinander in Butterschmalz von beiden Seiten knusprig braten.

Die Pilze putzen. Zuerst die Champignons in Scheiben schneiden und in wenig Butterschmalz Farbe annehmen lassen. Rausnehmen, zur Seite legen und die etwas kleiner geschnittenen Totentropmeten ebenfalls braten. Nun die Schalottenwürfelchen andünsten, mit Weißwein ablöschen und etwas einredzieren lassen. Sahne anschütten und ebenfalls cremig einreduzieren lassen, die Pilze zusammen mit der Petersilie untermischen und abschmecken.

Alles zusammen servieren.

vegetarische Szegediner Gulasch-Lasagne

Sonntag, 13. Dezember 2015

Wenn die Fränzis kulinarisch eines gerne mit Deutschland in Verbindung bringen, dann ist es Sauerkraut. Es macht mich deshalb dann schon lächeln, wenn Sauerkraut auf einem südfranzösischen Markt als aus dem Elsaß stammend angeprießen wird. 

Nich, ihr versteht, das Elsaß als Tor zu Deutschland - die MÜSSEN das beste Sauerkraut von ganz Frankreich herstellen (wobei ich stark bezweifle, dass dieses tatsächlich den weiten Weg vom Elsaß hier runter genommen hat... mais bon...). Direkt aus Deutschland dürfte das Kraut allerdings nicht stammen - das würde seine Qualität schmälern. An dem Hoheitsanspruch die beste Küche der Welt zu beherbergen, läßt ein Fränzi bekanntermaßen nicht kratzen (schön wärs ja, - tiefer Seufzer - die nationalistischen Gefühle dieser Welt würden in ihrer Selbstüberheblichkeit nicht über die Kochtöpfe hinaus krabbeln können. Sonst einfach *zack* eine mit dem Kochlöffel drüber...  ).

Ich erfülle auf jeden Fall das deutsche Vorurteil in soweit, als dass ich wirklich sehr gerne Sauerkraut essen: nicht zu sauer und etwas einfranzösischt mit Thymian. Nicht von ungefähr also hüpfte mir die Idee der Szegedinger Lasagne auch sofort ins Auge, als ich sie bei Susanne gesehen hatte. Bereits die Sesam-Cracker stellten sich als Hit heraus - da erinnere ich in dem Zusammenhang direkt wieder an diese köstliche Tarte. Lauter gute Anregungen - das läßt mich mit dem Buch liebäugeln... Denn die Lasagne reiht sich in die Erfolgsgeschichte ein und durfte daher unter die Menu-Vorschläge.

Euch allen einen schönen, entspannten, friedlichen, dritten Advent!
Zutaten 2-4*:

20g Einkorn-Vollmehl
60g Weißmehl
60g Hartweizenmehl
1 Ei
1 Eigelb
2 TL Paprikapulver
1 Msp Pimentòn de la vera
Piment d'Espelette
Salz
1 TL Tomatenmark
1 EL Öl

300g Sauerkraut, gekocht 
(m: mit 1 Schalotte, 2 Wacholderbeeren, 1 Lorbeerblatt, 2 TL Thymian)
1 TL getrocknete Pilze (m: pulverisiert)
2 EL Crème fraîche

2 EL Parmesan, gerieben
einige Butterflöckchen
Zubereitung:

Pastateig wie gewohnt zu einem homogenen Teig verkneten, der weder zu weich noch zu fest ist und eingewickelt im Kühlschrank mindestens 1 Stunde ruhen lassen.

Das Sauerkraut garen. (m: zuerst eine Schalotte fein gewürfelt und angedünstet und mit einem 1/2 EL braunen Zucker karamellisieren lassen. Dann dem rohen Sauerkraut etwas Brühe zufügen und samt obigen Gewürzen sowie dem Pilzpulver weich schmoren. Das Sauerkraut sollte für die Lasagne weder zu wässrig noch zu trocken sein. Zuletzt mit der Crème abschmecken.)

Den Pastateig dünn auswellen (m: mit Marcato Stufe 6 von 7) und zu 6 gleichgroßen Platten zuschneiden. In einer großen, flachen Pfanne reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Pastaplatten darin nacheinander garen. Die gekochten Platten nebeneinander auf ein sauberes Küchentuch glatt auslegen.

Eine ofenfeste Form (m: Brotform) ausbuttern und abwechselnd mit Lasagneblätter und Sauerkraut befüllen. Die letzte Schicht mit etwas flüssiger Butter bestreichen und mit Parmesan besträuen. Für ca. 20-25min im heißen Ofen gratinieren lassen. Zusammen mit einem Salat servieren.

*Anmerkung m: Die Lasagne reicht entweder für 2 sehr hungrige Esser als Mittagessen oder für 3-4 Personen im Rahmen eines Menus
Inspiration: Susanne von Magentratzerl

Menü-Vorschläge x 5 zum Festeln - 2015

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Um die Tradition fortzusetzen auch diesen Dezember wieder ein paar Menü-Vorschläge für die kommenden Festtage. Vermutlich bin ich für Gerichte mit Fleisch gar nicht mehr eure Anlaufstelle - weil... eben. Deshalb gibt es folgerichtig dieses Mal nur noch vegetarisch-vegane Ideen. Und zwar mit Rezepten, die zur Jahreszeit passen und von mir für Besonders befunden wurden. Jene Bilder, die noch nicht verlinkt sind, werden in Kürze gepostet. Voilà, hier meine Vorschläge:


I.
http://salzkorn.blogspot.com/2015/01/kastanien-radicchio-quiche-die.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/07/risotto-fur-fortgeschrittene-rucola.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/01/kohlateral-rotkohlsalat-mit-granatapfel.html
http://salzkorn.blogspot.com/2015/03/heimweh-grieflammerie.html




II.
http://salzkorn.blogspot.com/2015/04/linse-die-perle-linsensalat-mit.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/03/piroggen-mit-sauerkraut-pilzfullung.html
http://salzkorn.blogspot.com/2015/02/zwiegespalten-orangen-olivenol-kekse.html















III.
http://salzkorn.blogspot.com/2015/10/eine-haarige-angelegenheit-karottenflan.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/03/mousse-au-chocolat-tortchen-mit-schmiss.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/03/maronen-spatzle-mit-rotkohl-aus-dem-ofen.html





IV.
http://salzkorn.blogspot.com/2012/04/wiederbelebung-rote-bete-salat-mit.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/06/ururfranzosisch-celerie-remoulade.html
http://salzkorn.blogspot.com/2015/10/von-null-auf-hundert-pasteis-de-nata.html














V.
http://salzkorn.blogspot.com/2014/11/vor-ort-salat-mit-paniertem.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/11/goldmaries-apfelkuchen.htmlhttp://salzkorn.blogspot.com/2015/04/april-pasta-mit-zitronenverbene.html
http://salzkorn.blogspot.com/2015/01/eis-wie-seide-bitterorangen.html